CBD Öl für Katzen

Nicht nur für den Menschen kann CBD Öl positiv wirken, auch für Haustiere wird CBD Öl inzwischen gerne verwendet. So auch für Katzen. Dabei kann CBD den Fellpfoten in bestimmten Situationen durchaus helfen. Allerdings vertragen Katzen das normale Vollspektrum CBD Öl, das für den Menschen konzipiert wurde, nicht – es ist also wichtig, für die vierbeinigen Freunde das richtige CBD Öl auszuwählen. Worauf beim CBD Öl für Katzen zu achten ist und wobei das Mittel wirken kann, wird hier näher beschrieben. Dazu gibt es weiterreichende Informationen rund um CBD Öl für die Katze.

Terpene können für Katzen gefährlich werden!

Vor allem auf Terpene sollten Katzenbesitzer:innen achten, wenn sie für den flauschigen Freund CBD Öl nutzen möchten. Denn Terpene, die normalerweise in CBD Öl enthalten sind, können für Katzen zur Gefahr werden. Terpene sorgen eigentlich dafür, dass das CBD Öl seine Wirkung vollumfänglich entfalten kann – beim Menschen werden diese Stoffe dann über die Leber wieder verarbeitet. Das geschieht bei Katzen deutlich langsamer, sodass Terpene zu einem Problem werden können.

CBD Öl für Katzen sollte daher im besten Fall keine Terpene enthalten. Entsprechende Öle bieten einige Hersteller bereits an, sodass Katzen CBD Öl durchaus vertragen und von der Wirkung profitieren können.

Die Gründe, weshalb Katzen mit CBD Öl behandelt werden, können indes ganz unterschiedlich sein.

CBD Katzen

Weshalb kann CBD Öl für Katzen sinnvoll sein?

Ganz allgemein kann CBD Öl bei Katzen dabei helfen, die Körperfunktionen zu regulieren. Das ist recht breit gefasst und sehr vielseitig zu verstehen. Unter anderem kann CBD Öl bei Katzen Schmerzen lindern, krampflösend wirken oder auch Entzündungen im Körper hemmen.

Doch auch der Schutz von Nervenzellen ist ein Grund, weshalb CBD Öl für Katzen in Frage kommen. Gleichermaßen soll CBD Öl bei Katzen mögliche Depressionen lindern können oder auch eine antibakterielle Wirkung entfalten. Somit kann passendes CBD Öl für Katzen in vielerlei Hinsicht hilfreich sein.

Vergessen wird häufig, dass auch Katzen Schmerzen haben können – mitunter sogar mit einer sehr hohen Intensität. Sei es nach Operationen, durch Arthritis oder auch durch Entzündungen im Körper. In solchen Fällen kann CBD Öl das Mittel der Wahl sein, um die eigene Katze zu entlasten und ihr die auftretenden Schmerzen zu nehmen. Zumindest die Linderung der Schmerzen einer Katze kann durch CBD Öl in vielen Fällen erreicht werden.

Ebenso kann es aber auch vorkommen, dass Katzen unter Ängsten leiden und in diesem Bereich menschliche Unterstützung brauchen. CBD Öl kann auch hier unterstützend wirken und zur Beruhigung der Katze beitragen.

So wird CBD Öl bei Katzen angewandt

Auf Vollspektrumöl – mit Terpenen also – ist für Katzen aufgrund ihres Stoffwechsels nicht zu empfehlen. Stattdessen sollte ein CBD Öl für die Samtpfoten gewählt werden, dass keine Terpene enthält. Andernfalls kann die Gabe von CBD Öl bei Katzen sogar zu Unwohlsein oder zu Verdauungsstörungen führen.

Außerdem sollte die Qualität möglichst hoch sein, damit das CBD Öl auch wirklich effektiv wirken kann. Bei der Dosierung sollte die jeweilige Packungsbeilage beachtet werden. Auch wenn CBD Öl grundsätzlich kaum überdosiert werden kann, sollten die dortigen Angaben als Orientierung dienen.

Fazit: CBD Öl kann für Katzen sinnvoll sein

Zusammenfassend kann CBD Öl für Katzen also durchaus hilfreich sein und zum Beispiel bei Schmerzen, Ängsten oder auch Entzündungen im Körper helfen. Allerdings sollten Herrchen und Frauchen darauf achten, dass das CBD Öl für den Vierbeiner ohne Terpene daherkommt, da diese von Katzen nicht ohne Probleme verarbeitet werden können und sogar Unwohlsein herbeiführen könnten.

Ansonsten aber ist CBD Öl für Katzen auf jeden Fall eine Option und kann in der richtigen Dosierung seine positiven Wirkungen entfalten – so können einer Katze unter anderem Schmerzen gelindert werden oder auch bestehende Ängste können bekämpft werden.

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