CBD in der Küche? Kochen mit Cannabis

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Cannabidiol (CBD) muss nicht zwangsläufig nur als Öl eingenommen werden. Das CBD lässt sich auch schnell und einfach in die Küche aufnehmen und für viele Speisen verwenden. CBD ist fettlöslich und kann daher in vielen Rezepten leicht verwendet werden, vor allem in Zusammenhang mit fettigen Zutaten wie Pflanzenmargarine, Butter oder Kokosnussöl.

Cannabinoid verleiht jeder Speise eine gewisse Note und reichert Nahrungsmittel mit den guten therapeutischen Funktionen an. Sei es als Marinade, Salatdressing oder süße Speisen wie Kuchen, Brownies oder Cocktails. Backen und Kochen mit CBD-Öl unterscheidet sich nicht wesentlich von der Zubereitung mit anderen Speiseölen. Für die besten Kochergebnisse gilt es allerdings einige Dinge zu beachten.

Die Anwendung von Cannabidiol in der Küche

Beim Backen oder Kochen mit CBD ist die Temperatur von großer Bedeutung. Ab etwa 176 °C nimmt die Bedeutung des Wirkstoffs ab. Neben einer geringeren Effektivität können hier zu hohe Temperaturen einen bitteren Geschmack verursachen. Um ein solches Risiko zu vermeiden, wird das Cannabidiol indirekt mithilfe eines Wasserbads in einem Fett aufgelöst und somit nicht der direkten Hitze ausgesetzt.

Das CBD-Öl sollte stets an einem kühlen und dunklen Ort aufbewahrt werden, da Licht und Wärme den Wirkstoff abbauen, was zu einem Abfall von Qualität und Potenz führt. Der hierdurch entstehende bittere Eigengeschmack kann die Freude am Backen oder Kochen mit CBD beträchtlich beeinflussen.

Noch unerfahrenen Köchen wird empfohlen, mit einer niedrigen Dosis zu starten und diese in kleinen Schritten langsam zu steigern, bis die spezifische Dosierung gefunden ist. Wird zu Anfang gleich zu viel Öl benutzt, kann dies den Geschmack der Speise folgenschwer verändern. Zudem wird hierbei zu viel CBD verschwendet. So sollten Sie besten mit einer niedrigen Dosis beginnen, um mit dem Umgangsformen des CBD-Öls vertraut zu werden.

CBD Küche Rezepte

Kochen mit CBD: Rezepte und Gerichte mit Cannabis

Zudem ist es wichtig, dass der Wirkstoff in der Speise gleichmäßig verteilt wird. Dies gewährleistet, dass jeder Bissen stets dieselbe Menge Cannabidiol enthält. Der teilweise recht bittere Geschmack des CBD-Öls lässt sich durch markante Gewürze sehr gut überdecken.

Es gibt auch die Möglichkeit, CBD-Öl über fertige Gerichte und Nahrungsmittel zu träufeln. Es schmeckt jedoch viel besser, wenn das Cannabidiol bereits bei der Zubereitung benutzt wird.

Supermarkt CBD Produkte

Ein weiterer bedeutender Punkt ist die Anwendung eines hochwertigen CBD-Produkts. Inzwischen gibt es viele unterschiedliche Produkte auf dem Lebensmittelmarkt. Am besten wird schon beim Kauf auf zuverlässige Hersteller mit guten Testergebnissen von Laboren geachtet. So weiß der Käufer nicht nur, was in diesem Produkt enthalten ist, sondern er kann auch den CBD-Gehalt des Lebensmittels sicher bestimmen.

Warum Cannabidiol in Lebensmitteln so wichtig ist

Cannabidiol ist ein Wirkstoff, welcher in der Cannabispflanze natürlich vorkommt. Deshalb sind viele Menschen sehr überrascht, wenn sie erfahren, dass dieser Stoff auch für die Gesundheit von großem Vorteil sein kann. Der Wirkstoff interagiert mit dem Endocannabinoid-System im menschlichen Körper, das für die Unterstützung der Homöostase mit verantwortlich ist. Homöostase heißt, dass dem Körper gute Bedingungen geboten werden, welche er zum Überleben zwingend benötigt.

Es ist auch möglich, dass das ECS oftmals nicht korrekt arbeitet. Dies ist zum Beispiel dann der Fall, wenn der Körper selber nicht ausreichend Endocannabinoide herstellen kann. Dies ist ein Wirkstoff, welcher eine Vielzahl unterschiedlicher biologischer Aufgaben übernimmt. Bei einem Mangel kann ein Unwohlsein entstehen.

Dies wird auch als Mangel an Endocannabinoiden bezeichnet. Sie CBD-Produkte wie die jeweiligen CBD bieten dem Körper zusätzliche Cannabinoide, um dieser wieder auf seinen guten Kurs zu bringen. Deshalb kann CBD-Öl eine nützliche Substanz sein, welche in der Küche nicht fehlen sollte. Da die meisten Menschen dieses Öl oral einnehmen, heißt dies nicht, dass es keine weitere Art des Konsums gibt. Daher bietet das Kochen mit CBD-Öl eine echte Alternative.

CBD perfekt löslich in Öl

Cannabinoide lassen sich gut mit Öl vermischen. Daher kann sich hierbei die Beliebtheit des CBD-Öls gut erklären lassen. Wenn Menschen mit dem CBD-Öl kochen, können Sie also nur etwas von dieser Flüssigkeit zu dem eigentlichen Kochfett dazuzugeben.

Einer großen Beliebtheit erfreut sich in der Küche auch das Kokosöl. Dies ist eine gute Alternative zu anderen pflanzlichen Ölen, weil es leichter und schneller verdaut werden kann als die anderen pflanzlichen Fette. Zudem hat sich das Kokosnussöl als besonders wirksam bei der Aufnahme der Cannabinoide erwiesen.

Da das CBD-Öl einen besonders starken Eigengeschmack besitzt, ist es am besten, wenn es mit solchen Speisen kombiniert wird, welche ebenfalls starke Aromen besitzen. Falls Menschen aber nun den Geschmack des CBD-Öls mögen, könnten sie es auch als Salatdressing benutzen. Wenn nicht, ist es gut, dies mit etwas stärker zu vermischen, um den CBD-Geschmack ein wenig zu tarnen. So sind hier bei der Anwendung von CBD und den verschiedenen Speisen nahezu keine Grenzen gesetzt.

Das CBD kann zum Backen gut verwendet werden, indem es in dem leckeren Dessert verarbeitet, oder auch mit der Marmelade auf dem Brot gestrichen oder ein wenig davon in die Currysauce gegeben wird. Auf jeden Fall werden die Ergebnisse beim Backen und Kochen mit CBD-Öl in jedem Fall sehr lecker schmecken.

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