Trend CBD 2022 & wie es helfen kann

Vaay Öl

Trend Cannabidiol: Wogegen kann CBD Öl helfen?

CBD hier, CBD dort. Es gibt immer mehr Menschen, die CBD Öl kennen, es nutzen oder auch von ihren Erfahrungen damit berichten. CBD steht übrigens für Cannabidiol und ist in der Hanfpflanze enthalten. Mit Drogen wie Haschisch oder Gras hat CBD Öl allerdings rein gar nichts zu tun, nur die Ursprungspflanze ist die gleiche. Doch was steckt hinter dem Trend um CBD Öl und worauf sollte man dabei achten, wenn man das Angebot an CBD Öl ebenfalls in Anspruch nehmen möchte?

Cannabidiol soll gegen Schmerzen helfen, bei Entzündungen helfen oder auch Schlafprobleme lindern können. Auch bei psychischen Erkrankungen wie Panikattacken oder Angststörungen sollen CBD-Produkte unterstützend helfen können.

Der große Unterschied zu THC, der berauschenden Cannabis-Substanz: CBD macht nicht high und ist somit keine Droge, stattdessen sollen die gesundheitlich positiven Aspekte überwiegen. Krampflösend soll es wirken, Ängste lösen können und beruhigende Wirkungen werden dem CBD ebenfalls zugeschrieben. Übrigens: Vielfach enthält CBD Öl doch ein wenig THC, allerdings nur maximal 0,2 Prozent – und somit ist das Öl völlig legal erhältlich und darf ohne Einschränkungen eingenommen werden.
CBD Trend

CBD soll entzündungshemmende Wirkungen haben

Unter anderem soll CBD Öl entzündungshemmend wirken und somit dafür sorgen, dass beispielsweise entzündete Zehennägel schneller abheilen oder Entzündungsherde im Körper kleiner werden. Endgültig gibt es für all dies noch keine wissenschaftliche Belege, allerdings gibt es inzwischen eine Vielzahl an Studien, durch die eine Wirkung von CBD zumindest als sehr wahrscheinlich gilt.

Dabei ist das Wirkungsspektrum von CBD Ölen sehr breit aufgestellt und in vielen Bereichen soll das Öl in kleinen Flaschen helfen können – nach aktuellen Untersuchungen wirkt CBD dabei in jedem Fall antibakteriell und kann Zellen vor oxidativem Stress schützen.

Ansonsten kommt CBD auch in diesen Bereichen – unter anderem – zum Einsatz:

  • Hautprobleme: Bei Akne oder auch Neurodermitis kann CBD Öl unterstützend zum Einsatz kommen und die Beschwerden reduzieren.
  • Epilepsie: Ersten Ergebnissen zufolge soll CBD auch bei Epilepsie wirken können, vor allem bei Kindern sollen epileptische Anfälle demnach seltener auftreten.
  • Schmerzen: Die schmerzstillende Wirkung von Cannabinoiden gilt inzwischen fast als gesichert. Bei Schmerzen in Gelenken, bei Kopfschmerzen oder auch bei Menstruationsschmerzen soll CBD somit hilfreich sein.
  • Stress: CBD soll entspannend wirken und soll somit auch die Symptome von Stress reduzieren können. So kann der Körper zur Ruhe kommen und neue Kraft schöpfen.
  • Ängste: Laut Studien kann CBD dabei helfen, die Produktion von Angsthormonen zu mindern. Somit kann CBD nicht nur bei Angst an sich helfen, sondern wird auch bei Angststörungen eingesetzt.
    Marijuana-Trend
    Marijuana Pflanze: Früher als Droge verteufelt, heute kurz vor der Legalisierung.

Wie steht es um Nebenwirkungen bei CBD?

Bei allen positiven Eigenschaften, erwartet man mitunter auch starke Nebenwirkungen. Doch diese fallen bei Cannabidiol überraschend gering aus. Zwar gibt es negative Begleiterscheinungen, doch sind diese recht selten und durchaus überschaubar.

So gehören etwa Müdigkeit dazu oder auch Mundtrockenheit. Auch Schwindel kann als Nebenwirkung auftreten. CBD kann zudem den Blutdruck leicht senken. Menschen, die hiermit Probleme haben, sollten bei der Einnahme also ein wenig Vorsicht walten lassen oder Rücksprache mit einem Arzt oder einer Ärztin halten.

Dann steht einer Einnahme von CBD auch hier nicht viel im Wege.

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